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Ausstellung
Fr 18.3.-Fr 18.4.2011

solo 18m2

Collagen von Judith Peters

Die Befürchtung mit sich und den zwingenden Fragen nicht ausreichend oder zu stark in Berührung zu kommen, ist der Motor von Judith Peters Schaffen.
Das «Bilder machen» stellt für sie einen kontinuierlichen Akt der Übersetzung von gedanklichen Prozessen und Denk(t)räumen in abstrakte Formen dar. Sie spiegeln eine innere - eine sehr private Welt wieder, die sich nun codiert in einer nur der Künstlerin verständlichen Syntax auf dem Papier manifestiert.
Denken wird dabei nicht als stiller internalisierter Prozess begriffen, wo einzelne Gedanken im Rauschen des Geistes auftauchen und wieder vergehen. Denken ist für Judith Peters untrennbar mit dem «Machen» verknüpft. Für sie, deren Handwerkszeug die Malerei ist, konstituiert sich das Denken durch das Machen von Bildern und kann das Denken nur im Prozess des Handelns entstehen.




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